Frank Zeller   Drehbuchautor

Stichwort Drehbuch

Der Podcast Stichwort Drehbuch erscheint unter dem Dach des Verbands Deutscher Drehbuchautoren. Man findet ihn auf der Seite des Verbands oder auf iTunes.


Gemeinsam mit Oliver Schütte veröffentlichen wir alle drei Wochen eine neue Episode. Meist unterhalten wir uns mit anderen Drehbuchautoren über deren neue Projekte. Manchmal übertragen wir auch Panel-Diskussionen zu Themen, die mit Stoffentwicklung und filmischem Erzählen zusammen hängen. Oder wir reden untereinander über aktuelle Themen oder Entwicklungen.


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Marianne Wendt und Christian Schiller haben beide zunächst am Theater gearbeitet, bevor sie sich aufs Schreiben von Drehbüchern verlegt haben. Sie arbeiteten von Beginn an als Team und bilden inzwischen eine Art eigene Marke: SchillerWendt. Ihr Schwerpunkt liegt auf Serienentwicklung, Krimi und Drama. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen, wie es funktioniert, als Ehepaar auch gemeinsam zu schreiben. Und wie sie sich als fest eingespieltes Duo in den größeren Zusammenhang eines Writers Rooms einfügen können. 

Eigentlich sollte an dieser Stelle ein Gespräch mit dem Autor eins aktuellen Kinofilms laufen. Da aber die Premiere verschoben worden ist, werden wir das Gespräch erst zu einem späteren Zeitpunkt führen können. Wir nehmen das zum Anlass, über die aktuellen Nominierungen für den Deutschen Filmpreis im Bereich Drehbuch zu sprechen. Mit "Berlin Alexanderplatz", "Es gilt das gesprochene Wort" und "Systemsprenger" sind drei Drehbücher für den Deutschen Filmpreis ausgewählt. In den nächsten Wochen werden die Mitglieder der deutschen Filmakademie über den Gewinner abstimmen. Wir reden über alle Filme und deren Drehbücher und geben sogar einen Tipp ab, wer die begehrte Trophäe gewinnen wird.

Vor einiger Zeit haben wir unsere Bonusreihe "Das Jay Schmitt Projekt" ausgestrahlt. Alle Folgen der Staffel erzählen von dem Unterfangen des Autors Philipp Reinartz, seinen bei Goldmann erschienenen Roman "Die letzte Farbe des Todes" als Fernsehserie zu realisieren. Alle drei Wochen erschien das Spinoff eine Woche nach der regulären Sendung. Die Hörer waren "live" dabei, wenn der Autor Produktionsfirmen kontaktiert oder auf eine Antwort wartet.